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Der Weg in die Zukunft

von

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Die Tugenden einer zukünftigen Königin

Hallo ihr Lieben!!
 

Tut mir waaaaaahnsinnig leid, dass ich das Kapitel erst jetzt online stelle, aber ich wurde letzte Woche aus persönlichen Gründen etwas aus der Bahn geworfen, verzeiht mir bitte!

Hier das nächste Kapitel, was euch hoffentlich wieder mal gefallen wird!!

Ich habe auch eine kleine Überraschung eingebaut, aber dafür müsst ihr das Kapitel jetzt vor allem zuende lesen :-)

Außerdem gibt es ein unerwartetes Wiedersehen...

Ich mach's mal wieder spannend, gell? ^^
 

Vielen Dank an unsere zwei neuen Kommentarschreiber sailormars und El-CK für eure Kommis! Aber natürlich auch ein fettes Danke an alle anderen, die hier wieder ihre Meinung dagelassen haben!
 

Also, genug geplaudert, jetzt aber viel Spaß beim Lesen,
 

ich drück euch alle,
 

Lisa-Marie91
 

PS: Bin noch selbst völlig fertig vom Ende dieses Kapitels... Ach Gottele sie machen bald ganz was sie wollen, diese Figuren!! ^^
 

Kapitel 24: Die Tugenden einer zukünftigen Königin
 

Ich öffnete meine Augen. Sonnenstrahlen fielen mir ins Gesicht. Ich blinzelte immer noch verschlafen.

Drei Wochen waren seit unserer Paris Reise vergangen, Mamoru hatte sich wieder erholt und der Alltag war wieder in unser Leben eingekehrt.

Mamoru räkelte sich neben mir. Auf einmal traf es mich wie ein Schlag: ICH KAM ZU SPÄT!

Ich fiel beinahe aus dem Bett, so schnell wollte ich aufstehen.

„Mmh... Bunny... Was ist denn?“, fragte mein Freund verschlafen, er saß etwas verwirrt und schlaftrunken im Bett, und beobachtete mich dabei, meine Unterwäsche ausfindig zu machen und sie mir mit gewisser akrobatischer Leistung auch noch gleichzeitig anzuziehen.

Mamoru sah auf die Uhr.

„Bunny... Was machst du für eine Hektik? Du bist doch gar nicht zu spät!“, murmelte er und ich hielt mitten in meiner Bewegung inne, das linke Knie angewinkelt und durch meine Beine hinter mich schauend.

„Was meinst du damit?“, fragte ich sofort.

Mamoru fing an zu grinsen.

„Es ist erst 7 Uhr. Du hättest erst in einer Stunde aufstehen müssen!“, sagte er halb lachend, während ich seufzend in mir zusammensank und darauf Acht geben musste, dass ich mir nicht die Beine verknotete.

„Jetzt im Ernst?“, fragte ich leidend, er nickte.

„Die Schule scheint dich sehr geprägt zu haben, meine Liebe“, sagte Mamoru und zog sich die Decke über den Körper.

„Ja, das glaube ich allmählich auch. Aber ich kann jetzt nicht mehr schlafen. Ich bin viel zu aufgeregt“, sagte ich und Mamoru seufzte ergeben.

„Schon gut, schon gut, ich stehe ja schon auf“, sagte er und hob gähnend die Füße aus dem Bett.

„Danke dir“, sagte ich lächelnd und zog mir etwas an, bevor Mamoru auf die Idee kommen könnte, mich nur in Unterwäsche zu überfallen.

Während dem Frühstück war ich ungewohnt leise.

„Du bist wirklich aufgeregt, wenn du keinen Ton sagst“, stellte Mamoru fest und trank einen Schluck von seinem Kaffee.

„Was ist, wenn die Kinder mich nicht mögen?“, fragte ich besorgt.

„Ach was, du hast doch einen guten Draht zu Kindern“, widersprach mir Mamoru, doch er hatte mich noch nicht so ganz davon überzeugen können.

„Chibiusa konnte mich auch nicht leiden“, sagte ich und nippte an meinem Kaffee.

„Anfangs hattet ihr Schwierigkeiten, aber am Ende habt ihr euch doch verstanden. Ihr wart na ja, eben Mutter und Tochter. Da gibt es manchmal Reibereien. Ich dachte, du freust dich auf das Praktikum im Kindergarten? Warum zögerst du dann jetzt?“, fragte er.

„Unsicherheit“, antwortete ich ehrlich.

„Die Tugenden einer Königin. Du musst sie lernen, damit du bereit bist, über ein ganzes Land zu herrschen“, sagte Mamoru.

„Das klingt total verrückt. Ich soll über ein Land herrschen? Ich fühle mich noch gar nicht bereit dazu!“, erwiderte ich.

„Du bist erwachsen geworden, weißt du das? Ich denke schon, dass du dazu bereit bist. Du wirst eine gute Königin sein“, sagte Mamoru und ich lachte.

„Na dann werde ich mich mal unter Beweis stellen!“, lächelte ich und schnappte mir meine Handtasche.

„Viel Glück“, wünschte mir Mamoru, ich zwinkerte ihm zu, während ich zur Tür hinausging.

„Sie packt das schon“, hörte ich Luna noch zu Mamoru sagen, bevor ich die Tür hinter mir schloss.

Ich ging auf die Straße, die Sonne schien lachend vom Himmel, ich fing gleich an zu strahlen.

Auch wenn der Mond mein Element war, die Sonne liebte ich doch fast genauso viel.

Und so machte ich mich noch ein bisschen verträumt auf den Weg zum Kindergarten.

Ich erinnerte mich noch sehr gut, wie ich Chibiusa damals immer an den Kindergarten gebracht hatte, bevor sie in die Grundschule kam.

Und so schlenderte ich die Straße entlang und so bemerkte ich die Frau vor mir erst viel zu spät.

Sie hatte eine große Einkaufstüte in den Armen und es ließ einen Schlag.

Ich hätte mich vielleicht aufregen können!

Und ich will Königin werden!

„Oh, Verzeihung, es tut mir leid, ich hätte besser aufpassen müssen...“, entschuldigte ich mich sofort, beugte mich hinunter und fing an, die Lebensmittel vom Gehsteig aufzusammeln.

„Mir tut es auch leid, ich habe nicht aufgepasst, das war ganz allein meine Schuld...“, sagte mein Gegenüber und ich erstarrte.

Die Stimme kannte ich doch woher...

Ich blickte auf und sah der Dame ins Gesicht.

„FISCHAUGE?“

Ich ließ sämtliches Obst, das ich noch in der Hand hielt, auf einen Schlag fallen.

„Sailor Moon?“, fragte Fischauge in diesem Moment ebenso verdutzt.

„Das glaube ich nicht... Ihr lebt auf der Erde? Das ist so schön! Ich meine, dich wiederzusehen!“, sagte ich und stand strahlend auf, Fischauge hatte mir ihre Hand hingehoben und zog mich auf die Füße.

„Ja, dank Pegasus lebe ich nun schon seit fast drei Jahren auf der Erde. Nachdem Nehelenia besiegt wurde, hat er unsere Traumspiegel zur Erde geschickt, bevor er nach Elysion zurückgekehrt ist. Seitdem leben wir als Menschen auf dieser Welt. Und wir haben auch Träume, sogar ganz viele schöne Träume!“, schwärmte Fischauge.

„Was habt ihr denn so für Träume?“, hakte ich interessiert nach, während ich das erneut zu Boden gefallene Obst aufsammelte und in die große Papiertüte zurücklegte.

Fischauge half mir.

„Na ja... also ich würde total gerne am Meer wohnen. Dem Wasser zusehen, wie es am Horizont glitzert. Jeden Abend würde ich auf der Terrasse sitzen und mich daran satt sehen. Das ist mein größter Traum“, erzählte Fischauge und ihre Augen fingen zu leuchten an.

„Das ist wirklich ein sehr schöner Traum“, sagte ich und schaute sie liebevoll an.

„Und wie geht es Tigerauge und Falkenauge?“, erkundigte ich mich.

„Wir sind gemeinsam auf die Erde gekommen und wohnen in einer WG. Es gibt zwar ab und zu Streitigkeiten, aber wir verstehen uns immer noch so gut wie früher. Außerdem tragen wir denselben Nachnamen.

Falkenauge ist Lektor bei einem Verlag und Tigerauge ist Masseur geworden.“

„Masseur?“, Ich prustete leicht los. Ich konnte es mir schwer vorstellen, dass Tigerauge Masseur geworden war, wo er doch mit seiner Peitschte besser umgehen konnte als mit seinen Händen.

„Ja, kaum vorstellbar, oder? Und ich bin Bademeisterin geworden, im Freibad“, erzählte Fischauge und ich räumte die letzte Packung Lebensmittel in die Tüte.

Sie legte eine Hand an ihre Wange und flüsterte mir zu: „Man nennt mich übrigens nicht mehr Fischauge. Den Namen habe ich abgelegt, zu auffällig, du verstehst?“

Ich nickte langsam, während ich ihr gebannt zuhörte.

„Ich heiße nun Shizuka Sa. Auch Falkenauge und Tigerauge heißen anders. Falkenauge heißt Akira Sa und Tigerauge Jiro Sa.“

„Gut zu wissen!“, nickte ich und sah zufällig auf meine Uhr.

Ach du Schreck! Ich komm zu spät! Fischauge... äh ich meine Shizuka können wir uns heute Nachmittag im Crown treffen? Ich glaube, es gibt viel zu erzählen! Bring doch auch Akira und Jiro mit!“, sagte ich hektisch, Fischauge konnte gerade noch nicken, bevor ich verschwunden war.

‚Also eine Tugend muss ich auch noch lernen: Nicht zu spät kommen!‘, grummelte ich in Gedanken und hastete nun den kompletten restlichen Weg entlang, bis ich am Kindergarten ankam.

„Es tut mir so leid, aber ich wurde aufgehalten!“, schnaufte ich und die Erzieherin lächelte mich an.

„Das ist doch nicht schlimm. Ich bin an meinem ersten Tag auch zu spät gekommen! Hier! Die kleine Unazuki sucht jemanden, der mit ihr Verstecken spielt! Das kannst du gleich mal übernehmen!“, sagte die rothaarige Frau und führte mich zu einem kleinen Mädchen mit braunen Haaren, dass mich begeistert musterte.

Im Hinblick auf die nächsten weiteren Tage konnte man jetzt schon sagen, dass die Tugenden einer Königin nicht leicht zu erlernen waren.

Einige Kinder trieben mich bis an meine Grenzen, doch ich lernte, damit umzugehen und wirkliche Verantwortung zu übernehmen.

Mit dem Amazonentrio blieb ich nach unserem ersten Treffen auch in Kontakt, schließlich waren unsere Schicksale für einige Zeit miteinander verflochten gewesen.

Mamoru kam einmal mit in den Kindergarten und bewunderte meine Ausstrahlung.

Aber nach 5 Monaten sollte man ja schließlich auch allmählich eine Steigerung feststellen können.

Mein Praktikum war im Februar zu Ende.

Es war eine kalte Winternacht, als Mamoru mir strahlend den Plan des Kristallpalastes vor die Nase legte.

„Hier, wir müssen uns bald entscheiden, wo wir was hinstellen wollen!“, erklärte er und ich setzte mich seufzend neben ihn, die Entscheidung war wirklich schwer, wo sollte was stehen?

Gemeinsam brüteten wir den ganzen Abend über den Plan und richteten uns unser kleines großes Traumschloss ein.

Eine Woche später kam ich nach einem gemütlichen Teenachmittag bei Rey wieder nach Hause zurück, als mich Luna schon im Flur empfing.

„Hallo Luna!“, begrüßte ich meine treue Freundin, während ich mir die wärmende Jacke auszog, hier in der Wohnung war es schön warm.

„Hallo Bunny!“ Ihre Stimme klang wie in alten Zeiten.

Liebevoll kraulte ich sie hinter ihrem Ohr.

„Bist du das Empfangskomitee? Wo ist denn Mamoru?“, fragte ich verwirrt, auf einmal sah ich die Rosenblätter auf dem Boden.

„Was ist denn hier passiert?“, fragte ich mich, doch ein Lächeln hatte sich auf meine Lippen geschlichen. Ich hatte doch erst in ein paar Monaten Geburtstag??

„Finde es heraus!“, gluckste Luna und sprang voraus.

Ich richtete mich langsam auf und folgte der Spur aus Rosenblättern, die mich in das Schlafzimmer führte, welches noch prächtiger geschmückt war als bei unserer ersten Nacht.

(http://www.youtube.com/watch?v=uS__ovTY2AI)

Mitten in den roten Rosen, den Blumensträußen und den Kerzen wartete mein Freund auf mich.

„Mamoru...“, hauchte ich verwirrt.

„Was ist hier denn passiert?“, fragte ich, meine Wangen waren rosig und meine Augen leicht feucht.

„Liebste Bunny. Als ich dich kennen gelernt habe, warst du für mich ein seltsames Mädchen, das mich doch mit einer mir unbeschreiblichen Art und Weise in den Bann gezogen hat.

Ich habe lange nicht gesehen, was für ein gutmütiger und liebenswerter Mensch in dir steckt und dafür könnte ich mich immer noch ohrfeigen, dass ich so verdammt lange gebraucht habe, um das zu begreifen. Ich bitte dich inständig, mir das nachzusehen. Seit sich jedoch unsere Identitäten gelüftet hatten, wollte ich dich immer beschützen, weil du für mich das Wichtigste warst, was es nur in meinem Leben gab.

Ich konnte dich leider nicht vor Perilia und Metallia beschützen, was mir sehr leid tut.

Und doch habe ich immer mein Bestes gegeben, um mein Mondgesicht zu beschützen...“

„Mamoru...“, flüsterte ich und hatte dabei Tränen in den Augen.

Seine Worte waren so wunderschön ehrlich, aufrichtig und so lieb.

„Wir sind seit Anbeginn der Zeit füreinander bestimmt. Unsere Liebe überdauerte Jahrhunderte und das soll uns immer allgegenwärtig bleiben. Leider kam ich in unserem früheren Leben nicht dazu, um deine Hand anzuhalten, Prinzessin des weißen Mondes, doch heute werde ich mir diese Chance nicht nehmen lassen. Bunny Tsukino, Royal Sailor Moon, zukünftige Neo Queen Serenity über Crystal Tokio möchtest du mich, Mamoru Chiba, heiraten?“

Ich war sprachlos, so sehr berührten mich die Worte.

Neben mir schluchzte Luna, doch es war nebensächlich, ich nahm es kaum wahr.

Die Gefühle rauschten in mir, Wogen durchfuhren mich wie eine Achterbahn, mal warm, mal kalt.

Mir standen die Tränen in den Augen.

Mamoru kniete vor mir nieder und seine Augen waren geschlossen, als er auf meine Antwort wartete.

Die Flammen der Kerzen und die Farbe der Blumen verschwammen in einem wilden Farbenteppich, als ich meine Augen für einen kurzen Moment schloss und die Worte auf mich wirken ließ.

Ich war so glücklich, einfach nur glücklich.
 

Autorennotiz: Dieses Kapitel ist korrigiert!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ami_Mercury
2012-02-22T11:23:51+00:00 22.02.2012 12:23
Hach, wie romantisch!!! *auch von so einem Antrag träum*
Besonders gefällt mir, dass Mamoru ihre "Titel" aufzählt. Aber in den Kapiteln, die in Paris spielen hat Bunny Mamoru bereits als ihren "Verlobten" beschrieben. Das führt in die Irre
Von:  Lillith80
2011-10-09T13:44:45+00:00 09.10.2011 15:44
Ein schöner Heiratsantrag. So möchte ich auch einen Antrag kriegen...hach...
Von:  Sandy
2010-07-24T10:30:41+00:00 24.07.2010 12:30
Hi das war das sschönste kapitel wirklich schön und rührend mach weiter war toll das mit Fischauge und tigerauge und falkenauge das sie auf getaucht waren und schön war das mit dem antrag von mamoru für bunny wirklich wow mache weiter so und danke für deine ens bittttte bitte mache weiter !

lg sandy
PS: freue mich schon sehr wen es weiter gehen wird!

Von: abgemeldet
2010-07-22T23:48:13+00:00 23.07.2010 01:48
Wirklich süß!

Und das Amazonentrio ist wieder dabei! Yeah! Meine zweitliebsten Bösewichte, selbstverständlich nach den Shitennou...

Ach, was für ein schöner Antrag! Aber die Antwort hättest du wirklich noch schreiben können, sie ist ohnehin schon klar!
Trotzdem, tolles Kapitel!
Von:  Dragonohzora
2010-07-22T22:44:36+00:00 23.07.2010 00:44
hach wie schön, nicht nur das Fischauge udn Co, zurück sind, mir tat es immer schon Leid, wie sie einfach ins Traumland verschwunden waren..und dann der Heiratsantrag, so schön und die Musik dazu, ich liebe dieses Stück ganz besonders.


Mamoru ist wirklich romantisch und der Beste den sich Usagi hätte wünschen können, ich freue mich für sie. Ich hoffe ja mal das Usagi nun ja sagen wird, alles andere würde ja auch nicht wirklich passen.

Ich mag Kapitel mit zwischemenschlichem dasein^^, besonders bei Usa und Mamoru. Wirklich wunderschön beschrieben.

Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Kapitel

Lg^^


Von:  Undine82
2010-07-22T21:36:45+00:00 22.07.2010 23:36
Huhu,

wie meine Vorscheiber schon schrieben, EINFACH KLASSE !!!!!
Vor allem der Antrag hatte es mir angetan ;-) Welche Frau würde sich nicht auch so einen Antrag wünschen? *hihi*
Freue mich schon auf das nächste Kapi.

Lg
Monito
Von:  Sugarpia
2010-07-22T19:02:20+00:00 22.07.2010 21:02
hey ... du hast die antwort weggelassen! :) als ob wir nicht alle wüssten was kommt :P super kapi...
Von:  EL-CK
2010-07-22T18:16:49+00:00 22.07.2010 20:16
Ich wurde erwähnt XD

Wirklich schöne Kapi v.a. das Ende ^.~
und auch die die mit dem Amazonen-Trio is super...

freu mich schon aufs nexte Kapi....
Von:  saspi
2010-07-22T17:48:44+00:00 22.07.2010 19:48
huhu!!
tolles kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
der antrag fand ich echt super süß.
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von: abgemeldet
2010-07-22T17:23:19+00:00 22.07.2010 19:23
Wie immer supi geworden.
Aber sind wir was anderes von dir gewöhnt?

Die Namen von Fischauge, Tigerauge und Falkenauge passen wirklich super gut.

Und die Musik ist sooooooo schön romantisch. Passt echt gut zu der Szene mit dem Antrag. Eigentlich wäre der Antrag auch ohne Musik schön gewesen, aber die Musik ist wirklich das Tüpfelchen auf dem I.

Jetzt hoffe ich nur, dass Bunnys Eltern und Shingo kein zu großes Theater wegen der Hochzeit machen. So von wegen: "Wehe, du heiratest!"

Schreib bitte schnell weiter!!
BITTE BITTE BITTE


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