Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Selbst Law kann nicht verhindern, dass hin und wieder eines seiner Crewmitglieder krank wird. Dieses Mal hat es ausgerechnet Penguin erwischt, der sonst eigentlich immer kerngesund ist. Als dann auch noch Bepo krank wird, ist das Chaos perfekt und er und Shachi haben einiges zu tun.
„Gewonnen!“, warf Shachi jubelnd die Hände in die Luft und stand schweißgebadet vor seinem Trainingspartner Penguin, der wenig begeistert auf dem Boden lag, den Oberkörper aufgestützt. Der Braunhaarige konnte sein Glück gar nicht fassen. Er hatte bisher noch nie gegen seinen Kumpel gewonnen. Aber dieses Mal endlich! Allerdings fühlte er sich nicht ganz so zufrieden, wie er es gerne getan hätte. Irgendetwas hatte dieses Mal einfach nicht gestimmt.
„Alles klar?“, streckte er deswegen Penguin seine Hand entgegen und zog den Schwarzhaarigen auf die Beine.
Missmutig klopfte der Navigator sich den Staub von der Trainingshose und zupfte sein schwarzes Tanktop mit der Jolly Roger auf dem Rücken zurecht. „Heute ist einfach nur nicht mein Tag“, brummte Penguin und ging zum Rand, um seine Wasserflache von der Bank zu fischen.
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Ne ENS bekommen:
hikaruchan
-Black_Rose-
kagome-san
InaBau
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LG
Angel
Ein schwarzhaariger Junge lag wach auf seinem Bett und schaute auf die leuchtende Anzeige, seines Weckers, der neben dem Nett auf einem Schreibtisch stand. Es war 23:30 Uhr. In einer halben Stunde würde der Grünäugige 16 Jahre alt werden. Sein Blick ging wieder hoch zur Decke. Er lies seine Gedanken wieder zu seinem ‚Paten’ schweifen, der durch seine Dummheit beinahe gestorben währe, doch noch wusste niemand, dass er diesen aus dem Bogen, in der Mysteriumsabteilung im Ministerium herausgeholt hatten. Tja und da dieser wieder ein freier Mann war blieb er natürlich bei diesem. Auch wenn sich die beiden im Haus seiner ‚Verwandten’ eingenistet hatten. Doch irgendetwas störte den Jungen, der kein anderer als ‚Harry Potter’ war. Bisher konnte er nicht sagen, wieso ihm sein Gefühl sagte, dass es falsch war ‚Voldemort’ zu töten, denn immer wenn er diesem gegenüberstand hatte er dieses Gefühl.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Nachdenklich lehnte Hijiri auf dem Tresen des Supermarkts. Seinen Ellenbogen stützte er auf die Platte und sein Kopf ruhte auf seiner Hand. Mit den Augen fixierte er einen Punkt des Gangs mit den Süßigkeiten. Es war das Preisschild einer Schachtel Pralinen. An sich konnte er es gar nicht genau erkennen, dafür war der Winkel zu schräg. Er konnte nur ahnen, was darauf stand. Die Marke und Bezeichnung sowie der Preis. Sie waren nicht teuer, nicht das, was er eigentlich gewohnt war. Aber es war die Schokolade der bürgerlichen. Etwas, was er wohl nie gänzlich verstehen würde. Für ihn kamen nur Pralinen höchster Qualität ins Haus. Am besten sie kämen direkt aus der Schweiz. Dort gab es die beste Schokolade – so seine Meinung. Derlei Luxus konnte sich hier nicht jeder erlauben.
Im selben Gang nahm er nun eine Bewegung wahr. Hijiris blinzelte, damit sich die Konturen der Gestalt schärften.
Eine junge Dame träumt, seitdem sie den Film Osmosis Jones gesehen hat, davon in dieser Welt zu leben. Es spielt in der Zukunft und es gibt wieder Magie, doch die Menschen haben trotzdem noch Angst davor. Die junge Dame beschwört mit Hilfe ihrer Magie den Teufel hervor und begibt sich in ein unbestimmtes und wunderbares Abenteuer.
Ob sie es schafft das ihr Traummann sie liebt?
Ich hatte mich gefragt was wäre wenn ich da gewesen wäre um dir zu helfen und dich zu retten.
Ich wollte in deine Welt und alles sehen wie du es siehst. Doch das ist nicht möglich, denn dann müsste ich deinen Platz in deiner Welt einnehmen. Das möchte ich nicht. Ich möchte an deiner Seite sein, also möchte ich deine Welt mit meinen Augen sehen. Vielleicht sehe ich sie dann sogar so wie du sie siehst.
Und ich frage mich ist es verrückt was ich mir wünsche? Its es verrückt was ich fühle?
Manche sagen ja, doch ich sage nein, denn ich bin mit diesem Gefühl nicht allein. Aber wahrscheinlich bin ich die Einzige die es sich so sehr wünscht, dass sie wirklich was verrücktes anstellt.
Schwarze Magie ist mein Element und zu meiner Zeit ist es normal geworden. Ich schreibe dies alles, in der Hoffnung, dass wenn dies jemand findet er mich verspotten kann und versteht warum ich weg bin.
"Was? Shinichi Kudo lebt?", brüllte Gin aufgebracht durch den Raum. "Tja...es scheint so!", sagte Vodka.
"Aber...wie kann das sein? Wir haben ihm doch das Gift gegeben! Er müsste doch Mausetot sein!"
"Das dachte ich zuerst auch! Aber hier, lies die Zeitung! Dieser Schülerdetektiv hat wieder so nen' Mordfall aufgeklärt!"
"Was ist da schief gegangen? Vielleicht hat er die Kapsel nicht geschluckt...", überlegte Gin.
"Möglich!", sagte Vodka und erhob sich. Mit schnellen Schritten ging er Richtung Tür...
"Vodka! Was hast du vor?", fragte Gin.
Vodka drehte sich um und schaute in die Augen seines Gegenübers.
Sakura und Sasuke kennen sich seit immer und verbringen auch jeden Moment ihrer Freizeit miteinander. Nun steht Sakura vor der Aufgabe, die nächste drei Jahre, 800km entfernt von ihren Freunden zu studieren.
Es wird eine Short-Story mit 2 Kapiteln, einem Prolog und Epilog. Nichts großes, aber es entsprang mal wieder meinem Gehirn.
Bisschen Drama/Lemon/Fluff mit meinem Liebslings Pair von Naruto.
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Story by Kanaria
Charaktere by Masashi Kishimoto
Pictures by deviantart/nami64
Sasuke war ihr ein und alles. Sie waren zusammen in den Kindergarten gegangen, hatten den ersten Schultag überstanden und zusammen alles andere erlebt. Ihre Eltern waren damals gute Freunde gewesen und als Mikoto schwanger geworden war, war Sakuras Mutter ihr vier Monate danach gefolgt. Dementsprechend hatten sie schon als Babys zusammen in der Krippe gelegen.
Mit von der Partie immer ihr bester Freund Naruto.
Als sie älter geworden waren, waren Naruto und Sasuke richtige Sportfanatiker geworden. Sasuke war von seinem Vater zwar schon immer gefördert worden, aber mit Naruto wurde es exzessiver. Sie machten zusammen Kampfsport und bereicherten jedes Sportteam.
Sakura schloss sich irgendwann an, wollte nicht alleine Zuhause rumsitzen, während ihre Freunde keine Zeit für sie hatten.
Um Spekulationen entgegenzuwirken, sag ich mal ganz frech: Lest selbst und lasst euch überraschen :)
Alle Cliffhänger, die ihr von mir kennt, sind nichts im Gegensatz zu dem, was ich hierfür geplant habe :)
1258 – Es war eine düstere Zeit für die Nation Konoha. Der amtierende König Kisame Hoshigaki regierte das Land mit Terror und Gewalt. Das Volk wurde immer ärmer, während er selbst prunkvolle Feiern in seinem Palast feierte. So war es keine Überraschung, dass Kisame eines nachts im Schlaf die Kehle aufgeschnitten wurde, als er betrunken war von seiner Macht. Im Land brach Jubel aus, über den Sturz der Terrorherrschaft. Dieser Jubel hielt jedoch nicht lange an, denn Kisame hatte es in seinen 15 Jahren auf dem Thron nur zustande gebracht, einen Bastard nach dem nächsten zu zeugen, ohne einen als rechtmäßigen Thronfolger anzuerkennen. Die Folge daraus war, dass ein jahrzehntelanger Krieg ausbrach: Magier, Bogenschützen, Krieger, selbst einfache Bauern kämpfte um den Platz auf dem Thron.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de